
EVP lässt sich architekturbedingt nahezu beliebig skalieren. Von der Einzelplatzlösung bis zur komplexen Replikationstopologie in Verbindung mit Terminalservern sind unterschiedlichste Konstellationen realisierbar.
Daher führen wir Ihnen die Systemanforderungen für die einzelnen Anwendungsgebiete einzeln auf.
Clients
Als Clients werden PCs der Windowsfamilien XP, Vista, 7 und 8 unterstützt. Soll der Client als Einzelplatzlösung fungieren, oder in einer Replikationstopologie partizipieren, benötigt man noch eine (lizenzfreie) Installation der SQL Server Express Edition in den Versionen 2008 oder 2008R2.
Datenbankserver
Sollen mehrere Clients mit EVP arbeiten, kommt man um den Einsatz eines Datenbankservers nicht herum. Hier unterstützen wir die Windows Server-Familie in den Versionen 2003 und 2008 mit einer Installation des SQL Servers in den Versionen 2008 und 2008R2 Standard.
Im Rahmen einer komplexen Replikationstopologie können dann zusätzliche Datenbankserver zur Lastverteilung angeschlossen werden, für die die gleichen Voraussetzungen wie den primären Server gelten. Clients können dann entweder direkt auf der Datenbank arbeiten, oder ebenfalls mit Hilfe der Replikation autark arbeiten (Außendienst-Laptops).
Die technische Ausstattung – insbesondere des primären Servers – stimmen wir mit Ihnen im Hinblick auf das anvisierte Arbeitsumfeld ab.
Terminalserver
Anstatt auf jedem Desktop-PC eine eigenständige Programminstallation zu pflegen, haben Sie auch die Möglichkeit Ihre Mitarbeiter mit Hilfe von Terminalservern den Zugang zu EVP zu ermöglichen. Positive Erfahrungen beim Kunden konnten wir bisher mit dem Einsatz der Windows Terminalservices und Citrix sammeln.
Komponenten
EVP wird zurzeit unter VB.NET im Rahmen von Visual Studio 2013 entwickelt. Für ein stimmiges und jederzeit aktuelles User-Inferface, sowie ein flottes und flexibles Reporting bedienen wir uns umfangreicher Programmbibliotheken von DevExpress in der jeweils aktuellen Version. Wir verwenden in der Entwicklungsumgebung ein Replikationsszenario mit zwei Wiederverlegern und 6 Abonnenten, die jeweils mit SQL Server 2012 oder 2008 R2 bestückt sind.
Je nachdem welche Schnittstellen bedient werden müssen (SAP, Varial, Navision, MACH, IHV, etc.) kommen, verwenden wir weitere Technologien wie z.B. WebServices via SOAP.